Der Begriff des 'PopUp' dürfte eigentlich jedem Internetnutzer bekannt sein, PopUps sind Fenster, die beim Browsen 'vor den Augen des Benutzers aufspringen'.
Da PopUps oft störende Werbung enthalten und den User meist nur unnötig verwirren, gibt es mittlerweile eine Reihe von Programmen, die Ihnen die lästigen PopUps ersparen. Im Internet Explorer 6 z.B. wurde mit dem Service-Pack 2 für Windows XP von Microsoft ein PopUp-Blocker integriert. Auch die Toolbars von Google und Yahoo! besitzen diese Integration. Ebenso verfügt der Mozilla Firefox seit geraumer Zeit über einen PopUp-Blocker.
Ein Problem jedoch besteht: Nicht alle PopUps sind unerwünscht, manche nützliche Web-Funktion wird durch PopUp-Blocker unterdrückt, sofern der Benutzer der Seite nicht explizit erlaubt, PopUps zu öffnen.
So bekommt der Benutzer bei der Benutzung von
i:mail unter Umständen Probleme, einen Filter für ein Mailkonto einzurichten, weil das betreffende PopUp nicht erscheint. Ebenso verhält es sich auch mit bestimmten Funktionen von
Plesk. Wenn Sie also einmal in eine Situation kommen sollten, in der eine von Ihnen erwartete Reaktion einer Website auf Ihre Eingaben ausbleibt, lohnt es sich, einen Blick in die Einstellungen Ihres Popup-Blockers zu werfen, denn vielleicht hat dieser das gewünschte Fenster geblockt.
Weiteres zum Thema PopUps, PopUp-Blockern und deren Einfluss auf die Funktionsweise von Webinterfaces etc. erfahren Sie unter diesem Link.